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Das Doktorat bzw. das Postdoktorat kann, inbesondere in der Abschlussphase, eine ganz spezielle Herausforderung sein. Stressresistenz und Frustrationstoleranz können plötzlich absinken; es kann zu grosser Unsicherheit und Sorge vor dem nächsten Schritt kommen. In solchen und ähnlichen Situationen kann ein Coaching hilfreich sein.
Coaching ist eine prozessorientierte Beratungsmethode mit dem Ziel, die vorliegende Situation genau in den Blick zu nehmen, Lösungspotentiale der betreffenden Person zu mobilisieren und konkrete Handlungsschritte zu eruieren. Im Mittelpunkt stehen Selbstreflexion und Verstehen der aktuellen Situation – Lösungen werden durch den Ratsuchenden selber entwickelt. So wird sicher gestellt, dass die Lösungswege auch zur Person und Situation passen.
Coaching ist kein Training oder eine Qualifizierungsveranstaltung; es werden keine fertigen Handlungs- oder Lösungsvorschläge präsentiert und keine fachbezogenen Ratschläge erteilt. Insbesondere: Coaching ist kein Ersatz für eine psychotherapeutische oder psychiatrische Beratung oder Behandlung.
Doktorierende und Postdocs können sich für ein persönliches Beratungsgespräch per
E-Mail an Claudia Vorheyer wenden, sie ist verantwortlich für Beratungen und Qualitätssicherung sowie ensa-Ersthelferin für psychische Gesundheit. Wir bitten um eine klare Schilderung des Anliegens sowie um die Angabe der Institutszugehörigkeit.
Alle Anfragen werden vertraulich behandelt und keinen dritten Personen zugänglich gemacht.
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