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Akademische Nachwuchsförderung basiert vorwiegend auf quantitativen Parametern, die wissenschaftliche Exzellenz und Leistung sowie wissenschaftliches Potential abbilden sollen. Wer diesen Parametern nicht entspricht, z.B. keine hohen Impaktfaktoren und keine hohe Zitierfrequenz vorweisen kann, wird vielerorts nicht längerfristig gefördert. Demzufolge werden sich Nachwuchsforschende an diese Kriterien anpassen und versuchen sie zu erfüllen, wenn sie eine akademische Karriere verfolgen wollen.
Die GRC Jahresveranstaltung widmete sich im Juni 2015 diesem für den wissenschaftlichen Nachwuchs sehr wichtigen Thema. Bereits seit vielen Jahren diskutiert, hat es in den letzten Jahren immer stärker an Brisanz gewonnen.
u.a. mit Prof. Dr. Michael O. Hengartner, Rektor der UZH
Dr. Katja Gentinetta (Sternstunde Philosophie)
an Nachwuchsforschende der UZH durch Nadine Felix,
Geschäftsführerin der Stiftung Mercator