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► Nominierungen 2025 abgeschlossen |
Ausschreibung | Early Career Researchers der UZH werden eingeladen, ihre Betreuenden zu nominieren. |
Auswahlverfahren | Jury aus Early Career Researchers der UZH |
Preis | Drei Mentoring Awards werden verliehen mit einem Preisgeld von je CHF 5'000 |
Preisverleihung |
Im Rahmen des Anlasses «Sparkling Research» des Prorektorats Forschung am 6. Februar 2025 |
Nomination | Die Early Career Researchers müssen zum Zeitpunkt der Nomination an der UZH forschen. Nominierungsberechtigt ist,
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Einreichen |
Nominierungen 2025 abgeschlossen
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Die Liste hinreichender, aber nicht notwendiger Erwägungen dient als Anregung und ist nicht abschliessend.
Als Beurteilungsgrundlage zur Vergabe des Mentoring Awards dienen alle einzureichenden Unterlagen. Bei ihrer Entscheidung ist die Jury orientiert an folgender Vision für die Betreuung von Early Career Researchers (ECRs) an der UZH:
ECRs nehmen ihre Aufgaben in Lehre, Qualifikation und Forschung in einer Lebensphase wahr, die mit vielen Unsicherheiten verbunden ist. Die UZH setzt sich deshalb für transparente Karriere- und Entscheidungswege ein und ermöglicht den ECRs eine optimale Planung. Doktorierende sollen die bestmögliche Unterstützung erhalten, um ihre Fähigkeiten entsprechend ihren Ambitionen zu entwickeln und sich in einem intellektuell anregenden Umfeld zu entfalten. Um für ein inklusives und unterstützendes Arbeitsumfeld zu sorgen, berücksichtigt die UZH relevante Erfahrungen* der gesellschaftlichen Ausgrenzung und Diskriminierung, die den akademischen und nicht-akademischen Alltag der ECRs prägen können. Die UZH fördert eine Kultur der Wertschätzung und Anerkennung von Vielfalt und unterstützt Doktorierende bei verschiedenen möglichen Karrierewegen.
*Relevante Erfahrungen können umfassen: die Rassisierung durch gesellschaftlich zugeschriebene Stereotypisierungen; die Wechselwirkung individueller körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen und der Behinderung durch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen; Gender als gesellschaftlich zugeschriebene Geschlechtereigenschaft und -rolle aufgrund des biologischen Geschlechts; sozioökonomischer Status (Bildung, Einkommen, Vermögen) der Nachwuchsforschenden bzw. ihrer sozialen Voraussetzungen.